(Sidi Dhaher)  Das australisch-österreichische Explorationsunternehmen ADX Energy bohrt derzeit im tunesischen Sidi Dhaher nach Erdöl und Erdgas. Das Bohrgebiet liegt in der 2.428 km2 großen Chorbane Explorationslizenz in Zentral-Tunesien nahe der Hafenstadt Sfax. Hier befinden sich mehrere ölproduzierende Felder und eine gut ausgebaute Öl- und Gasinfrastruktur.

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(Wien)  Internationale Stromhändler sind mit unterschiedlichen Regelungen auf den nationalen Energiemärkten konfrontiert. Zudem stellen sprachliche Barrieren sowie technische und bürokratische Hürden, beispielsweise bei der Lizenzvergabe, zusätzliche Herausforderungen dar. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle PwC-Studie "Impediments to Electricity Trading in Central and Eastern Europe". Im Rahmen der Studie befragte PwC international tätige Stromhändler.

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(Sidi Dhaher)  Die Vorbereitungen des australisch-österreichischen Explorationsunternehmens ADX Energy für die Bohrung in Sidi Dhaher (Tunesien) verlaufen plangemäß. Die Komplettierung von Bohranlage und Camp steht vor dem Abschluss. Das Bohrgebiet von Sidi Dhaher liegt in der 2.428 km2 großen Chorbane Explorationslizenz in Zentral-Tunesien nahe der Hafenstadt Sfax. Hier befinden sich mehrere ölproduzierende Felder und eine gut ausgebaute Öl- und Gasinfrastruktur.

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(Wien)  Die Unruhen und der Regimewechsel in Tunesien haben für ausländische Investoren große Veränderungen mit sich gebracht. Neue Ansprechpartner, höhere Lohnforderungen und eine veränderte Sicherheitslage sind nur einige davon. Auch das australisch-österreichische Erdölexplorationsunternehmens ADX Energy musste seine Bohrung in Sidi Dhaher verschieben. Beim einem Hintergrundgespräch informierten die ADX-Vorstände Wolfgang Zimmer (CEO) und Paul Fink (CTO) in Wien über die aktuellen Entwicklungen. Das aktuelle Projekt in Sidi Dhaher, Tunesien, steht kurz vor Bohrbeginn.

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(Sidi Dhaher)  Aufgrund der politischen Lage hat das australisch-österreichische Explorationsunternehmen ADX Energy die Inbetriebnahme der Bohranlage in Sidi Dhaher am tunesischen Festland verschoben. Gemeinsam mit den lokalen Behörden arbeitet das Unternehmen daran, die geeigneten Sicherheitsmaßnahmen für den Transport der Bohranlage zum Bohrfeld und der nachfolgenden Betriebsphase zu implementieren. Das Fotodienst-Album dokumentiert das Bohrfeld, das jedenfalls bis Anfang Juli in Betrieb gehen soll.

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(Wien)  Die Wirtschaftstreuhänder und Unternehmensberater TPA Horwath präsentierten heute ihre aktuellen Studie. Demzufolge werden Österreichs Unternehmen ihr Engagement in Zentral- und Osteuropa (CEE) im Bereich Erneuerbare Energien massiv ausbauen. Zumindest eine Verdoppelung der Investitionen ist bis 2020 zu erwarten. Rumänien und Bulgarien sind bei Investoren aus Österreich derzeit am beliebtesten, bei den Energiesparten an vorderster Front steht Windenergie weit vor Photovoltaik, Wasserkraft und Biomasse.

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(Engadiner und Schweizer Alpen)  Im Herbst zieht es zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt in die farbenprächtigen Alpen. Sie geniessen die brilliante Postkarten-Fernsicht in die Alpen: Am schönsten sind die Routen des Glacier Express quer durch die Alpen sowie der Bernina Express ins Puschlav oder via Bergün in die sonnige Südschweiz. Eine Auswahl der schönsten Alpentransversalen, Ausflüge, Routen und Highlights sind hier zu sehen.

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(Wien)  Infrastrukturministerin Doris Bures, Klimafonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel und Brigitte Bach, Leiterin des Energy Departments des AIT Austrian Institute of Technology, haben heute, Mittwoch, die aktuellen Schwerpunkte in der Energieforschung vorgestellt. "Die größte ungenutzte Ressource für die Energieversorgung liegt im Energiesparen. Die ergiebigste Energiequelle, die nur darauf wartet, angezapft zu werden, ist Energieeffizienz", sagt Bures. Nach Berechnungen der TU Wien können mittelfristig 25 Prozent der Energie durch Effizienzsteigerung gespart werden.

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